Früher, in der römischen Antike, war es üblich, sich einen römischen Garten (Hortus Romanus) anzulegen. Dieser befand sich häufig in den Innenhöfen von Anwesen, die mit Säulen umgeben waren. Oftmals wurden dort Heilkräuter und dekorative Pflanzen gezüchtet.
Wasser hatte in den römischen Gärten eine bedeutende Funktion. So besaßen viele Gärten Fischteiche, Brunnen und Wasserbecken. Man fügte zudem Elemente wie Säulen und Statuen aus Marmor und Steinbänken hinzu. Die Figuren sollten Götter und Helden der griechisch-römischen Mythologie darstellen.
Zusätzlich wurden die Gärten mit Mosaiken versehen, die oftmals Geschichten aus der Mythologie zeigten. Lillith, Phillipp, James, Larissa und Julian haben zusammen mit Frau Hoffmann den ersten Grundstein für diesen römischen Garten gelegt. Wir sind gespannt, wie der Garten sich zum Gartenarbeitstag weiter gestaltet.